Amt für Straßen und Verkehrstechnik war im Stadtteil Nippes unterwegs
Immer wieder bleiben mobile Verkehrsschilder, Absperrbaken oder auch Teile von Bauzäunen nach ihrer Nutzung auf öffentlichen Straßen und Wegen stehen, obwohl sie nicht mehr gebraucht werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Schilder und mobile Elemente, die nach Beendigung von Bauarbeiten nicht eingesammelt oder von Baustellen entfernt und an anderer Stelle abgestellt wurden.
Der Baustellenkontrolldienst im Amt für Straßen und Verkehrstechnik war nun wieder mit einer Schwerpunktaktion unterwegs. Dieses Mal haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Stadtteil Köln-Nippes zurückgelassene Baustellenschilder, Pfosten und andere mobile Elemente aufgespürt. 21 nicht mehr benötigte Verkehrsschilder, schwere Schilderfüße und Absperrpfosten wurden gefunden. Die "Geisterschilder" werden in den nächsten Tagen vom städtischen Bauhof einsammelt.
Mit diesen Aktionen sorgt die Stadt für eine bessere Übersicht auf den Straßen und trägt zu einem aufgeräumten Stadtbild bei. Die Suche nach Schildern wird im Februar 2017 im Stadtteil Altstadt/Süd und im April in den Stadtteilen Höhenberg und Vingst fortgesetzt.
Gerne nimmt der Baustellenkontrolldienst Hinweise von Anwohnern, Passanten oder Autofahrern entgegen, denen solche "herrenlose" Schilder und Elemente im Stadtgebiet auffallen. Mitteilungen mit möglichst genauer Nennung des Standortes können als E-Mail oder über die Online-Anwendung Sag's uns gemeldet werden.