Informationsveranstaltung mit NRW-Ministerin Ina Scharrenbach im Odysseum

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Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf Region Köln und die Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis laden am Mittwoch, 24. November 2021,von 14 bis 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung für kleine und mittlere Unternehmen rund um das Thema "lebensphasenorientierte Förderung von weiblichen Fachkräften" ins Odysseum, Corintostraße 1, ein. Die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, wird die Veranstaltung eröffnen.   

Fachkräfte sind Mangelware und das wird allen Vorhersagen nach auch noch lange so bleiben. Umso wichtiger ist es, Potenziale zu erkennen und aktiv zu fördern. Nach einer humorvollen Einführung durch die Kabarettistin Edith Börner werden auf der Veranstaltung unter anderen folgende Fragen beantwortet: Was können Unternehmen tun, um ihre Mitarbeiter*innen individuell zu unterstützen und damit als Fachkräfte zu gewinnen und zu binden? Wie können umsetzbare Schritte aussehen, die ihren Mitarbeiter*innen Karriereperspektiven eröffnen? Welche Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Pflege sind durch die Flexibilisierung von Arbeitszeiten zu erreichen? Anhand von Praxisbeispielen mit Vertreter*innen von kleinen und mittleren Unternehmen, Expert*innen und Multiplikator*innen diskutiert. Auf einer Minimesse präsentieren sich außerdem Beratungsstellen für kleine und mittlere Unternehmen wie zum Beispiel die IHK zu Köln, der Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit und andere.  

Interessierte Unternehmen können sich per E-Mail zur Veranstaltung anmelden.

E-Mail an competentia

Kontakt: Kompetenzzentrum Frau & Beruf Region Köln: Dorothee Mennicken,
Tel: 0221 / 35506550.

E-Mail an Dorothee Mennicken

Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf Region Köln wird von der Stadt Köln getragen und im Rahmen der Landesinitiative "Frau und Wirtschaft" des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union gefördert.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit