Städtischer Kontrolldienst war im Stadtteil Köln-Neustadt/Nord aktiv

Immer wieder bleiben mobile Verkehrsschilder, Absperrbaken oder auch Teile von Bauzäunen nach ihrer Nutzung auf öffentlichen Straßen und Wegen stehen, obwohl sie nicht mehr benötigt werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Schilder und mobile Elemente, die nach der Beendigung von Bauarbeiten nicht eingesammelt oder von Baustellen entfernt und an anderer Stelle abgestellt wurden.

Der Baustellenkontrolldienst des Amt für Verkehrsmanagement war in den vergangenen Tagen zum wieder im Stadtgebiet unterwegs, um solche Standorte ausfindig zu machen. Die Schwerpunktaktion fand diesmal im Stadtteil Köln-Neustadt/Nord statt. Es wurden insgesamt 36 nicht mehr benötigte Baustellenabsicherungen, Verkehrsschilder und mobile Pfostenhalter aufgespürt. Die "Geisterschilder" werden in den nächsten Tagen vom städtischen Bauhof eingesammelt.

Mit diesen Aktionen sorgt die Stadt Köln für eine bessere Übersicht auf den Straßen und trägt zu einem aufgeräumten Stadtbild bei. Der Baustellenkontrolldienst erfüllt somit wichtige Aufgaben, um den Verkehrsablauf trotz durchzuführender Baumaßnahmen möglichst behinderungsfrei zu gewährleisten. "Geisterschilder" behindern meist den Fuß- und Radverkehr. Auch für den Kraftfahrzeugverkehr sind diese Kontrollen maßgeblich, damit die Auflagen zur Baustellenregelung eingehalten werden. Die nächste Schwerpunktaktion findet im April 2021 in den Stadtteilen Buchforst und Porz-Finkenberg statt.

Gerne nimmt der Baustellenkontrolldienst Hinweise entgegen, wenn solche "Geisterschilder" und Elemente im Stadtgebiet auffallen. Mitteilungen mit möglichst genauer Nennung des Standortes können per E-Mail an baustellenmanager@stadt-koeln.de gesendet werden. Außerdem können Schilder unter https://sags-uns.stadt-koeln.de gemeldet werde

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