Nach Rückkehr von einer längeren Auslandsdienstreise hat sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker am heutigen Dienstag, 31. Oktober 2017, ein Bild über die aktuelle Lage am Ebertplatz gemacht und stellt fest:

Vor Ort konnte ich auch mit Vertretern der Galerien sprechen. Unser Ziel muss sein, den Ebertplatz schon vor der größeren Umgestaltung, die wir jetzt beginnen zu planen, sicherer und lebendiger zu machen. Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, mit höherer Polizeipräsenz und einer besseren Ausleuchtung auf dem Platz schnell wirksame Maßnahmen zu treffen. Dies können aber nur erste Schritte gewesen sein. Es werden weitere Maßnahmen geprüft. Die Notwendigkeit der Kündigungen, die ausgesprochen wurden, lasse ich noch einmal überprüfen. In den weiteren Prozess werden auch die unmittelbar betroffenen Kunst- und Kulturschaffenden - das habe ich heute zugesagt - sowie die zuständigen politischen Gremien einbezogen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit