Baumpflegearbeiten in der Merheimer Heide

Die Stadt Köln muss kurzfristig ab Montag, 13. Mai 2024, in der Merheimer Heide in Köln-Höhenberg aus Gründen der Verkehrssicherung umfängliche Baumpflegearbeiten und -fällungen durchführen lassen. Bei Kontrolluntersuchungen wurde festgestellt, dass von den betroffenen Bäumen eine erhebliche Verkehrsgefährdung ausgeht. Es handelt sich zu einem Großteil um Buchen, die von der Buchenkomplexkrankheit befallen (Pfennigkrustenpilz, Brandkruste und weitere Schaderreger) oder bereits komplett abgestorben sind, sodass sie nicht erhalten werden können. Bei einem kleineren Anteil der geschädigten Bäume handelt es sich um Ahorne, die mit Rußrinde befallen sind. Dort wo es möglich ist, werden Habitate erhalten bleiben. Aufgrund des Einsatzes von Motorsägen und Häckslern kann es zu Lärm kommen. Es besteht hoher Parkdruck. Halteverbotszonen werden abschnittsweise drei Tage vorher eingerichtet. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis in den Juni an.

Kein verkaufsoffener Sonntag am 12. Mai in Porz

Der verkaufsoffene Sonntag, der am 12. Mai in Porz stattfinden sollte, entfällt. Da die Innenstadtgemeinschaft Porz e. V. sich aufgelöst hat, kann sie den geplanten "Porzer Autofrühling" nicht realisieren, damit entfällt der Anlass für den verkaufsoffenen Sonntag. Der Rat hatte in seiner Sitzung am 6. Februar 2024 die ordnungsbehördliche Verordnung für die Jahre 2024 bis 2026 über das Offenhalten von Verkaufsstellen in verschiedenen Kölner Stadtteilen beschlossen.

Baumpflegearbeiten an der Iltisstraße in Köln-Ehrenfeld

Die Stadt Köln lässt von Montag, 27. Mai 2024 bis Mittwoch, 29. Mai 2024, die Bäume an der Iltisstraße in Köln-Ehrenfeld, auf Höhe des Takuplatzes bearbeiten. Bei den Arbeiten an 14 Robinien handelt es sich um Baumpflegemaßnahmen und den Rückschnitt in der Nähe der KVB-Oberleitungen. Die Arbeiten werden durch eine beauftragte Fachfirma durchgeführt. Die Maßnahme ist aus Verkehrssicherungsgründen notwendig. Wegen der Nähe zur KVB-Oberleitung, muss nachts bei abgestelltem Strom gearbeitet werden. Daher werden überwiegend geräuscharme Elektrosägen verwendet. Trotzdem kann es durch größere Schnitte zeitweise zu einer erhöhten Lärmbelastung kommen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit