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Die Gesamtinstandsetzung der Mülheimer Brücke ist unvermeidbar. Wir müssen Teile des rund einen Kilometer langen Brückenzuges abbrechen und komplett erneuern. Hierzu zählen die linksrheinische Deichbrücke sowie die rechtsrheinische Rampe. Alle übrigen Bereiche der 1951 eingeweihten Brücke werden grundhaft saniert und verstärkt.

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Die zweite Bauphase an der Mülheimer Brücke begann am 5. Februar 2024. Die Arbeiten an der rechtsrheinischen Rampe haben wir größtenteils fertiggestellt.

Die Mülheimer Brücke ist eine Hängebrücke. Für eine sichere Statik ist es wichtig, dass die Brücke längs und quer beweglich ist. Sogenannte Windlager verhindern, dass die Bewegung in Querrichtung zu stark wird. Während der Arbeiten haben wir festgestellt, dass diese Windlager festsitzen. Bevor wir die Übergangskonstruktion zwischen Strombrücke und rechtsrheinischer Rampe einbauen, müssen wir die Windlager lösen. Wir prüfen derzeit verschiedene Möglichkeiten, wie wir die Windlager lösen und die Beweglichkeit der Brücke wiederherstellen können.

Von diesem Arbeitsschritt hängen teils auch die Arbeiten am Schienenweg der Stadtbahn ab. Ein Datum zur Inbetriebnahme können wir derzeit noch nicht verlässlich angeben. Wir arbeiten gemeinsam mit der KVB daran, die Stadtbahn schnellstmöglich wieder in Betrieb zu nehmen. Bis es soweit ist, bleibt der Schienenersatzverkehr bestehen.

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