1998 erklärte die UNESCO den 23. August zum Internationalen Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und seine Abschaffung. 

Wenngleich Sklaverei heute durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verboten ist, befinden sich derzeit schätzungsweise 21 Millionen Menschen in sklavereiähnlichen Arbeitsverhältnissen.

Aus diesem Grund erinnern wir mit selbstproduzierten Videos an diesen Tag und beleuchten die Geschichte und die Bedeutung des Sklavenhandels für Köln gemeinsam mit:

  • Bebero Lehmann, Decolonize Cologne
  • Serge Palasie, Fachpromotor für Entwicklungspolitische Bildungsarbeit mit Fokus Afrika beim Eine Welt-Landesnetzwerk NRW

Vertiefende Literaturtipps zum Thema geben:

  • Joanna Peprah, ISD Köln e. V.
  • Glenda Obermuller, Theodor-Wonja-Michael Bibliothek

Alle Aussagen unserer Protagonist*innen sind unabhängig von der Haltung der Stadt Köln.

Bebero Lehmann, Decolonize Cologne

Serge Palasie, Eine Welt-Landesnetzwerk NRW

Joanna Peprah, ISD Köln e. V.

Glenda Obermuller, Theodor-Wonja-Michael Bibliothek

Weitere Informationen bei der Bundeszentrale für politische Bildung Mehr zum Projekt "(Post)koloniales Erbe"