Vom abgeschlossenen Industrieareal zum lebendigen offenen Stadtquartier

© Stadt Köln

Der ehemalige Produktionsstandort der Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) in Köln-Kalk, der über hundert Jahre der Herstellung von Industrieanlagen diente, wandelt sich zu einem gemischt genutzten Quartier. Die heute ungenutzten ehemaligen Werkshallen im Areal südlich der Kaiserin-Thephanu-Schule werden baulich ergänzt und erhalten neue Nutzungen. Neben einem Park und einer öffentliche Freilufthalle, wird Raum für Wohn- und Gewerbeflächen, eine Kita und Kultur- und Freizeitangebote entstehen.  

Luftaufnahme Plangebiet Hallen Kalk © Philipp Meuser, DOMPublishers, Bearbeitung Stadt Köln

Für die alten Industrie-und Gewerbehallen sowie Freiflächen wurden unter Beteiligung der Stadtgesellschaft im Rahmen eines Werkstattverfahrens zwischen Mai und Juli 2017 drei städtebauliche Konzepte erarbeitet. Ein Konzept wurde weiterverfolgt und 2019 in Form einer Machbarkeitsstudie in zwei öffentlichen Werkstattgesprächen ausgearbeitet.

Als Ergebnis liegt nun eine Nutzungsperspektive für den Teilbereich des ehemaligen Werksgeländes der Klöckner-Humboldt-Deutz AG vor. Das Konzept wurde am 7. November 2019 vom Rat beschlossen.

Dokumentation "Werkstatt Hallen Kalk"
PDF, 1284 kb

Städtebauliches Werkstattverfahren 2017

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Werkstattgespräche 2019

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Weitere Informationen

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