Wenn Sie sich akut bedroht fühlen, können Sie die Polizei rufen! Diese ist verpflichtet, gegen Gewalt einzuschreiten und kann zum Beispiel Täter*innen für mehrere Tage aus der Wohnung verweisen.
Bei dringendem Beratungsbedarf wenden Sie sich an das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen", wo jederzeit auch Dolmetscher*innen zur Verfügung stehen.
Sollten Sie verletzt worden sein, lassen Sie sich bei einer Ärzt*in Ihres Vertrauens medizinisch behandeln. Sprechen Sie über das, was passiert ist. Ärzt*innen können Hilfe leisten und vermitteln. Falls gewünscht, können sie auch Möglichkeiten der anonymisierten Spurensicherung aufzeigen.