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Museum für Ostasiatische Kunst
Universitätsstraße 100
50674 KölnPostfach
10 35 64
50475 KölnDirektorin
Dr. Shao-Lan HertelStellvertretende Direktorin
Dr. Petra Rösch
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- Telefon
- 0221 / 221-28605
- Telefax
- 0221 / 221-28610
Servicenummern
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- Cafeteria im Museum für Ostasiatische Kunst
- 0221 / 4309882
- Fördererkreis des Museums für Ostasiatische Kunst in Köln e. V.
- 0221 / 221-28601
- Orientstiftung zur Förderung der Ostasiatischen Kunst Köln
- 0221 / 221-28601
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Aufgaben
Sammlungsschwerpunkte
Buddhistische Plastik, Malerei und Kultgerät. Sammlung chinesischer Sakralbronzen vom 15. bis 3. Jahrhundert vor Christus. Sammlung ostasiatischer Keramik. Japanische Stellschirme und japanische Lackarbeiten. Chinesische und japanische profane Malerei vom 13./14. Jahrhundert bis zur Neuzeit; Farbholzschnitte vom 17. bis 20. Jahrhundert. Klassische chinesische Möbel des 16. und 17. Jahrhunderts.
Doch nicht allein die Kunst, auch der 1977 eröffnete Museumsbau ist bedeutend. Er gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern der klassischen Moderne in Köln. Entworfen wurde er von Kunio Maekawa (1905 bis 1986), einem Schüler Le Corbusiers. Mit seinen strengen, klar gegliederten Kuben knüpft er an alte japanische Traditionen an und entwickelt zugleich eine neue, moderne Formensprache. Zentrum der Anlage bildet der vom japanischen Bildhauer Masayuki Nagare, geboren 1923, in der Tradition japanischer Meditationsgärten gestaltete Landschaftsgarten. Diese Symbiose von japanischer Architektur und Gartenkunst in Verbindung mit der Präsentation ostasiatischer Kunst machen das Kölner Haus zu einem markanten, unverwechselbaren Museum.
Weitere Hinweise und Informationen zum Museum für Ostasiatische Kunst, sowie zu den anderen städtischen Museen erhalten Sie unter
Infos zum Gebäude
Ein Leihrollstuhl steht an der Garderobe zur Verfügung. Blindenhunde können nicht mitgebracht werden. Im großzügigem Eingangsbereich bieten eine Cafeteria (mit Außenterrasse am Aachener Weiher) und eine Buchhandlung Gelegenheit zur Erholung und Vertiefung.