Stadt Köln unterstützt Konferenz für Gründer in der Lanxess Arena
Am Donnerstag, 27. Oktober 2016, findet zum zweiten Mal die StartupCon, eine Konferenz für Gründerinnen und Gründer, in Köln statt. In der Lanxess Arena dreht sich einen Tag lang alles um das Thema Startups, Investitionen und Ideen. 300 Unternehmen und Gründer präsentieren im Rahmen der begleitenden StartupExpo ihre Geschäftsideen und können Investoren auf sich aufmerksam machen. Über 150 Top-Redner berichten über ihre Erfahrungen und geben Einblicke. Darunter finden sich viele nationale und internationale Größen der Gründer-Szene wie zum Beispiel der indische Milliardär Arun Pudur.
Die Stadt Köln unterstützt die Veranstaltung nicht nur finanziell, sondern Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat auch gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin die Schirmherrschaft für die StartupCon übernommen.
Sie ist von deren Erfolg begeistert:
Mit 150 Rednern, 250 Investoren und bis zu 500 Pitches von Startups vor Investoren und Unternehmern ist die StartupCon innerhalb kürzester Zeit zu einer der größten Eintages-Konferenzen für Gründerinnen und Gründer in Deutschland geworden. Gerade von den Startups gehen wichtige Impulse für die Wirtschaft aus. Köln ist Startup-Standort Nummer 1 in NRW. Unser Ziel ist es, unsere Stadt neben Berlin zu einem der führenden Startup-Hotspots in Deutschland auszubauen.
Die Konferenz ist nicht nur für Gründer und Investoren interessant. Auch etablierte Unternehmen, die für Innovationen und neue Geschäftsmodelle offen sind, haben hier Gelegenheit, Kontakte und Netzwerke zu knüpfen.
Für Ute Berg, Dezernentin für Wirtschaft und Liegenschaften, passt die StartupCon hervorragend zu Köln:
Digitale Startups treiben Innovation und Wachstum und tragen maßgeblich zu einem spannenden Ökosystem bei. In Köln trifft eine dynamisch wachsende Startup-Szene auf industrielle Kunden direkt in der Nachbarschaft. Eine ideale Voraussetzung für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Köln. Der rasante Wachstumskurs der StartupCon belegt eindrucksvoll, wieviel Potenzial für zukünftige Wachstumsmärkte in Köln und in der Region steckt.