Jahr für Jahr erkranken in saisonalen Influenzawellen, meist von Ende Dezember bis März, zwischen fünf und 20 Prozent der Bevölkerung an dieser Viruskrankheit. In der besonders schwer verlaufenen Welle von 1995/1996 sind nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts deutschlandweit mehr als 30.000 Menschen einer Influenza zum Opfer gefallen.

Da sich die Influenza-Erreger ständig verändern, erwirbt man auch nach einer durchgestandenen Grippe keinen lebenslänglichen Immunschutz. Aus dem gleichen Grund und weil die Schutzwirkung nicht mit Sicherheit länger anhält, muss die Schutzimpfung jährlich mit einem aktuellen Impfstoff wiederholt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat daher ein weltweites Überwachungssystem eingerichtet, um eine Veränderung der Viren rechtzeitig ermitteln zu können. Diese Erkenntnisse werden dann für die Entwicklung neuer Impfstoffe genutzt.

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