Alles Wissenswerte rund um Masern und den Masernschutz

Häufung von Maserninfektionen in Köln – Pressemeldung vom 7. Februar 2024

Was sind Masern?

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Masern sind eine hoch ansteckende Virusinfektion mit typischem Hautausschlag und einer Beteiligung der oberen Luftwege. Die Infektion tritt hauptsächlich während des Kindesalters auf. Masern gehören zu den am leichtesten übertragbaren Krankheiten. Vor der Einführung der Schutzimpfung kam es alle zwei bis drei Jahre zu größeren Masernepidemien. Eine Masernerkrankung führt zu lebenslanger Immunität.

Leider sind Masern nicht so harmlos, wie oftmals fälschlicherweise behauptet wird und das durch die Komplikationen der Masern verursachte persönliche Leid ist erheblich. In etwa 20 Prozent der Masernerkrankungen kommt es zu Komplikationen wie zum Beispiel Mittelohr- oder Lungenentzündung, je etwa 2.000 Krankheitsfällen muss mit einer Entzündung des Gehirns (Encephalitis) gerechnet werden, die oft zum Tod oder zu bleibenden Behinderungen führen kann, ungefähr jede zehn- bis zwanzigtausendste Masernerkrankung verläuft tödlich. Eine glücklicherweise seltene Komplikation (ein Fall pro 200.000 bis 1 Million Masernerkrankungen) ist die so genannte SSPE, eine Jahre nach den Masern auftretende entzündliche Erkrankung des Gehirns, die praktisch immer tödlich verläuft.

Welche Symptome treten bei Masern auf?

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und können Komplikationen im Krankheitsverlauf auftreten?

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Wie kann man vorbeugen?

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Weitere Informationen

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Masernschutzgesetz

Allgemeine Informationen zum Masernschutzgesetz

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Wer ist vom Masernschutzgesetz betroffen?

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Wie reiche ich einen Nachweis ein?

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Welche Maßnahmen können bei Verstößen gegen das Masernschutzgesetz veranlasst werden?

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Informationen für Einrichtungsleitungen

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